Über mich
„Happiness is a choice, not a result. Nothing will make you happy
until you choose to be happy.“
- unbekannt -
Hey! Schön, dass du hier bist!
Ich bin Carina – Mama, Trainerin, Yogini, Ernährungsberaterin und vor allem: eine Frau, die versteht, was es heißt, sich in seinem eigenen Körper nicht sicher zu fühlen.
Schon früh habe ich erlebt, wie es ist, seinen Körper als Last zu empfinden. Als Kind war ich oft unsicher, weil ich dachte, mein Körper sei nicht schön oder stark genug. Ich habe mich geschämt, besonders während der Grundschulzeit, und als ich früh meine Periode bekam, fühlte ich mich überfordert. Unterleibsschmerzen, Bauchschmerzen, Beinschmerzen, Kopfschmerzen – all das hat meine Wahrnehmung geprägt. Für mich war mein Körper lange Zeit vor allem mit Schmerz und Unwohlsein verbunden.
Heute weiß ich, dass diese Erlebnisse ein Teil meiner Geschichte sind – aber sie definieren mich nicht mehr. Yoga, bewusste Ernährung und die Verbindung zur Natur haben mir geholfen, Frieden mit meinem Körper zu schließen und ihn neu kennen und lieben zu lernen.
Wenn ich nicht gerade mit meiner Familie in Braunschweig unterwegs bin oder Yoga mache, findest du mich oft draußen in der Natur. Dort lasse ich mich von der Schönheit um mich herum inspirieren – manchmal halte ich diese mit meiner Kamera fest, manchmal tanke ich einfach nur Kraft. Außerdem liebe ich Contemporary Dance, weil ich durch das Tanzen meinem Körper Ausdruck verleihen kann, ohne Worte finden zu müssen. Reisen, Lesen und Podcasts sind weitere Leidenschaften, die mich immer wieder neu inspirieren.
Meine Reise zu Yoga und bewusster Ernährung
Über 10 Jahre lang habe ich Fußball gespielt – eine Zeit, die mich geprägt hat. Doch irgendwann merkte ich, dass dieser Sport nicht mehr das Richtige für mich war. Mein Körper fühlte sich erschöpft an, ich war oft ausgelaugt und irgendwie im Konflikt mit mir selbst. Als ich dann Yoga ausprobierte, war das wie ein Geschenk. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass Bewegung und Ruhe sich ergänzen, dass ich meinen Körper nicht überfordere, sondern ihn stärke, ohne dabei meine Seele zu verlieren. Yoga wurde schnell ein fester Bestandteil meines Lebens und half mir, mich zu erden und mich selbst besser zu verstehen.
Parallel dazu begann ich, mich intensiv mit Ernährung zu beschäftigen. Anfangs war das eine sehr persönliche Reise: Ich wollte wissen, warum mein Körper so oft Schmerz zeigte, warum ich mich so oft unwohl fühlte. Die Antworten, die ich fand, führten mich nicht nur zu einer gesünderen Ernährung, sondern auch zu einem ganzheitlichen Verständnis von Gesundheit.
Heute ist es meine Mission, dieses Wissen weiterzugeben – weil ich weiß, wie schwer es sein kann, sich in seinem eigenen Körper wohlzufühlen. Aber ich weiß auch, wie es sich anfühlt, wenn man diese Verbindung zurückgewinnt. Und genau das möchte ich mit dir teilen.
Meine Reise zu mehr Selbstliebe
Mein Weg zu mehr Selbstliebe begann, als ich beschloss, nicht länger nach Antworten, Liebe und Anerkennung im Außen zu suchen. Stattdessen wollte ich all das in mir und in meinem Körper finden. Ende 2019 begann ich deshalb, Tagebuch über meinen Menstruationszyklus zu führen. Je intensiver ich mich mit meinem Zyklus in Verbindung mit Bewegung und Ernährung auseinandersetzte, desto mehr verstand ich meinen Körper – und schließlich ließen auch die Schmerzen nach.
Mit jedem Tag, an dem ich mich bewusst mit meinem Körper beschäftigte, fiel eine Last von mir ab: die Last, etwas sein zu müssen, was ich gar nicht bin. Zum ersten Mal in meinem Leben konnte ich meinen Körper annehmen, sehen, spüren und lieben. Zum ersten Mal fühlte ich mich wirklich verbunden – nicht nur mit meinem Körper, sondern auch mit mir selbst.
Doch in der Schwangerschaft wurde diese Verbindung erneut auf die Probe gestellt. Mein Körper veränderte sich so stark, dass ich mich manchmal unsicher fühlte und ihm nicht immer vertrauen konnte. Besonders unter der Geburt fehlte mir das Verständnis dafür, was mein Körper da gerade tat. Diese Unsicherheit begleitete mich durch viele Momente, obwohl mein Körper Großartiges leistete.
In der ersten Zeit nach der Geburt spürte ich erneut, wie wenig Raum es für die Mama gibt – für ihre Bedürfnisse, ihre Heilung und ihre Verbindung zu sich selbst. Es gibt viele wunderbare Kurse, die das Baby in den Mittelpunkt stellen, doch ich vermisste Angebote, in denen die Mutter im Fokus steht. Wo konnte ich die Unterstützung finden, die ich so dringend gebraucht hätte, um meinen Körper nach all den Veränderungen besser zu verstehen und mich in ihm wieder sicher zu fühlen?
Genau diese Erfahrungen haben mich motiviert, einen Raum zu schaffen, in dem Frauen sich auf ihre Weise spüren, verstehen und heilen dürfen. Wo sie nicht funktionieren oder leisten müssen, sondern einfach sein und in ihrer ganzen Stärke aufblühen dürfen. Hier geht es darum, den eigenen Körper zu verstehen, sich mit ihm zu verbinden und zu lernen, ihn zu lieben – Schritt für Schritt.
Frauen brauchen Frauen, um zu heilen. Ich glaube fest daran, dass es nichts Kraftvolleres gibt als eine Frau, die ihren Körper kennt, versteht und liebt.
"Heal the world.“
- Michael Jackson -
Meine Qualifikationen
Trainerin C-Lizenz in Fitness und Gesundheit für Kinder und Erwachsene
Qualifikation zur Erteilung von Sportförderunterricht
Weiterbildung Mehr Ruhe und Leichtigkeit im Alltag
Bachelor of Science, English Studies und Sport/ Bewegungspädagogik
Master of Education in Englisch und Sport
Weiterbildung Tabata-Fitness und Bodyweight Workout
staatl. geprüfte Lehrerin für das Haupt- und Realschullehramt (Englisch und Sport)
zertifizierte Ernährungsberaterin
Yogalehrerin 200h
Zertifizierte und geprüfte Postnataltrainerin (Akademie für Prä- und Postnatales Training)
Zertifizierte und geprüfte Pränataltrainerin (i.A. Akademie für Prä- und Postnatales Training)